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Rohrleitungen einfräsen

18.10.2022

Rohrleitungen einfräsen

Der komfortable Weg zur Fußbodenheizung

Klassische Verfahren zum nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung sind die Trocken- oder die Nassverlegung. Diese Methoden sind jedoch beide mit einem großen Aufwand verbunden, denn hier muss in der Regel der Boden vollständig herausgerissen und neu aufgebaut werden. Alternativ wird die Fußbodenheizung auf den Bestandsestrich aufgebaut, sodass sich die Fußbodenhöhe ändert. Das bedeutet aber auch, dass Raumhöhe verloren geht und Treppen, Fenster oder Türen nachträglich angepasst werden müssen.

Effizienter, kosten- und zeitsparender ist es hingegen, die Rohrleitungen einzufräsen. Wie das funktioniert und welche Vorteile das Frässystem von DML hat, erfahren Sie in diesem Text.

Rohrleitungen einfräsen: Vorteile und Ablauf

Beim Fräsverfahren werden die Fußbodenheizungsrohre mit einer Fräsmaschine in den bestehenden Boden gezogen.

Diese Methode erfolgt in wenigen Schritten und ohne große Bauarbeiten: direkt nachdem der Bodenbelag vollständig entfernt wurde, können die Fräsarbeiten beginnen. Die Heizkreise werden in den Boden gezogen, während ein integrierter Staubsauger direkt den aufkommenden Schmutz entfernt. Anschließend werden die Fußbodenheizrohre direkt in die gefrästen Kanäle gelegt und an den Heizkreisverteiler angeschlossen. Dann wird die Fläche mit Ausgleichsestrich abgespachtelt. Zuletzt prüft das Fachpersonal das neue Heizsystem und schon ist Ihre neue Fußbodenheizung fertig. Die Bodenleger können im direkten Anschluss Ihre Folgearbeiten aufnehmen und Sie somit schnell den neugewonnenen Wohnkomfort genießen.

Die Vorteile sind, noch einmal zusammengefasst, folgende: es entsteht keine Aufbauhöhe, wenig Bauaufwand, der Bestandsestrich kann erhalten bleiben, sodass kaum Bauschutt entsteht, das System ist daher ökologisch und kosten- sowie zeitsparend. Zudem entsteht wenig Schmutz, Wände und Decken bleiben unbeschädigt und der Wohnkomfort ist schnell wiederhergestellt.

Voraussetzungen: wann kann man die Rohrleitungen einfräsen?

Nicht in jede Bodenbeschaffung lassen sich Rohrleitungen einfräsen. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein:

  • Beim Bestandsestrich muss es sich um Zement-, Anhydrit- oder Gussasphaltestrich handeln.
  • Die Estrichstärke muss mindestens 4 cm betragen.
  • Die Bodenbeläge müssen vorher vollständig entfernt werden, es dürfen auch keine Klebereste mehr vorhanden sein.

Gerne prüfen wir die Bodenbeschaffung in Ihren Räumlichkeiten für Sie und finden heraus, ob das Frässystem bei Ihnen angewandt werden kann.

DML: Ihr Experte für das Frässystem

Wir von DML haben uns auf das Frässystem spezialisiert und konnten uns als Marktführer in diesem Bereich etablieren. Dabei zeichnen wir uns durch unsere professionelle Arbeitsweise und unseren besonderen, kundenorientierten Service aus. Unsere Kundschaft in Bonn, Koblenz und bundesweit profitiert von unserer langjährigen Erfahrung und Expertise, unserer Zuverlässigkeit und Termintreue, stetiger Erreichbarkeit und der Rundum Betreuung. Wir übernehmen für Sie gerne den gesamten Ablauf – von der ersten kostenlosen Beratung, Prüfung der Bodenbeschaffung und detaillierten Planung über die Beschaffung des Materials bis hin zur Fertigstellung Ihres neuen Heizsystems. Zudem ist es uns wichtig, dass Sie sich mit Ihrer Entscheidung für DML sicher fühlen. Daher bieten wir Ihnen einen festgelegten Komplettpreis für bestmögliche finanzielle Planung sowie dreißig Jahre Garantie für  zusätzliche Gewissheit. Gerne beraten wir Sie auch hinsichtlich möglicher staatlicher Förderungen des Einbaus Ihrer neuen Fußbodenheizung.

Wenn Sie sich für das Frässystem interessieren, dann kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter +49 800 4100 300 oder per Mail an kontakt@fussbodenheizung-nachtraeglich-einfraesen.de. Gerne beraten wir Sie kostenlos zum Thema Rohrleitungen einfräsen oder machen Ihnen ein erstes Angebot.